Mehr über die Einstellung zu Hörgeräten des berühmten Schweizer Musikers hier!
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Mehr über die Einstellung zu Hörgeräten des berühmten Schweizer Musikers hier!
Unglaublich: über youtube-videochannels und das internet schaffte es der Dirigent und Komponist Eric Whitacre, 2000 Leute in einem virtuellen Chor zu vereinen! Wie das klingt hört Ihr hier:
Eric Whitacre’s Virtual Choir 2.0, ‚Sleep‘ from Eric Whitacre on Vimeo.
Beim Chor-Singen stellt sich ein Gefühl der Zusammengehörigkeit ein. Dieses scheint ungebrochen, obwohl die Leute ihre Stimmen bei sich zuhause im stillen Kämmerchen aufnahmen. Interessant, nicht?
P.s.: das war das 2. virtuelle Chorprojekt, es wird bald ein 3. geben!
Michael Stückelberger
Geschäftsführer
Siemens Audiologie AG
KON|SENS: Was führte Sie in die
Hörgerätebranche?
MS: Mein eigener Hörverlust und eine tiefe
Faszination für unser Geschäft.
KON|SENS: Fühlen Sie sich wohl in der Branche?
MS: Pudelwohl!
KON|SENS: Was denken Sie über die vergangenen
politischen Diskussionen ums Hörgerät?
MS: Schwierig, aber jetzt vorbei.
KON|SENS: … die Pauschalvergütung?
MS: Der Vorteil: das System ist einfach. Der
Nachteil: Es bedeutet eine massive Reduktion der Zuzahlung sowie eine
Verunsicherung bei den Kunden.
KON|SENS: … den Verzicht der Qualitätssicherung
von Seiten BSV?
MS: Verantwortungslos
KON|SENS: Werden Hörgeräteakustiker bald überflüssig?
MS: Nein. In der Schweiz wird immer Qualität die
höchste Priorität haben.
KON|SENS: Haben Sie Pläne, Hörgeräte in anderen
Vertriebskanälen, fern der Hörgeräteakustiker, zu vertreiben?
MS: Nein
KON|SENS: oder selbst an Endkunden zu vertreiben?
MS: Nochmals Nein
KON|SENS: Was ist Ihnen Lieber: freier Markt oder
öffentliche Ausschreibung?
MS: Für mich als Ökonom ist klar: im freien Markt
spielt der Wettbewerb und dann gewinnt immer der Beste.
KON|SENS: Was wünschen Sie sich von den
Hörgeräteakustikern für die Zukunft?
MS: Wie bis anhin: Professionalität – und:
Unabhängigkeit
Besten Dank an Michael Stückelberger für das Interview.
Und er probiert es wieder! Der Salzburger Felix Baumann will wieder einmal im freien Flug die Schallmauer durchbrechen. Die Welt berichtet darüber hier und die Salzburger Nachrichten hier. Was es damit auf sich hat, und welchen Problemen sich ein Mensch körperlich bei dieser Aktion stellen muss, berichten berühmte Forscher, die sich auch als Kabarettisten einen Namen machten:
Daniel ist blind. Ständig schnalzt er mit der Zunge. Horcht auf sensibelste Weise Echos. Delfinen gleich, die sich mit dem sogenannten Echolot orientieren. Sein Hörsinn ist erstaunlich ausgebildet. Aber schau / hör selbst!
Heute berichten die Salzburger Nachrichten, dass auch Stardirigent Nikolaus Harnoncourt an besagter Autobahnstrecke mit den wohl nicht planmässig funktionierenden Lärmschutzwänden wohnt und sich beschwert hätte. Die Wände würden wie bewegliche Membranen den Schall zusätzlich verstärken, anstatt ihn durch ihre Steifigkeit in einem grossen Winkel nach oben ableiten… Lies hier mehr davon!
Offenbar ist Akustik doch immer wieder komplizierter, als man glaubt. Lärmschutzwände sollen z.B. bei Autobahnen oder Zuggeleisen dafür sorgen, dass der Schall die Anwohner nicht erreicht, sondern in die „Niemandsluft“ abgeleitet wird. Das dies nicht immer so gut gelingt, zeigt ein aktueller Beitrag aus den österreichischen Nachrichten „Zeit im Bild“…
Der Artikel aus dem Standard ist zwar schon etwas älter, aber er beschreibt sehr schön, wie wichtig es ist, dass MusikerInnen von speziellen Fachkräften behandelt werden wollen. Musik ist mit Leistungssport vergleichbar: täglich wird trainiert, und die ausgeführten Bewegungen eines Instrumentalisten sind oft sehr einseitig und belastend für den Körper. Ganz zu schweigen von den Belastungen für das Gehör: da die Uebungsräume meistens sehr klein sind, wird der Schalldruckpegel durch Reflexionen oft noch verstärkt und übersteigt in vielen Fällen die vom Gesetz zugelassenen Höchstwerte. Da verwundert es nicht, dass laut einem Artikel hear-it-Organisation 52% aller MusikerInnen im Klassik-Bereich Hörbeeinträchtigungen aufweisen… erschreckend ist es allemal!
Tjaaaa… anhand des optischen Eindrucks eines Gehörgangsvolumens kann man definitiv nicht auf seine Resonanz schliessen 🙂 Da habe ich wohl zu hoch gepokert!
Für mein Experiment standen zwei Probanden zur Verfügung, die unterschiedlich grosse Gehörgänge aufweisen (links der Kleine, rechts der Grosse):
Jedoch kam bei der Messung der Gehörgangsresonanz (auf Englisch Open Ear Gain genannt und bei vielen Messungen mit OEG abgekürzt) heraus, dass diese quasi identisch ist!! hi hi und sniff – bläulich der Proband mit den kleinen, rötlich die OEG’s von dem Proband mit den grossen Ohren:
Jetzt bin ich eben auf der Suche nach jemandem mit Mittelohroperation, damit ich den Versuch wiederholen kann und zumindest für meine These ein glaubwürdiges Resultat kriege!
Im Buchladen habe ich DAS Gadget für mich gefunden:
Drückt man auf den Schalter links, heult die Eule „u-uuuuh, u-uuuuh“! Sowas gefällt mir eben 🙂