MusikerInnen-Gehörschutz II

Zwei Probanden habe ich jetzt gefunden: sogar im Falter habe ich inseriert, hi hi! Jedoch wurden es dann zwei Kommilitonen: sie haben einfach ziemlich unterschiedlich grosse „Löcher“! Wobei zu sagen ist, dass man das von blossem Auge kaum erkennt. Auch wenn man geübt ist. Erst der Abdruck sagt dir dann: ja, dieser Gehörgang ist definitiv klein / gross.

Das Ziel der Untersuchung ist heraus zu finden, ob sich ein Gehörschutz mit linearem Filter (= über alle Frequenzen gleiche Dämpfung) in einem grossen Gehörgang ebenso verhält wie in einem kleinen. Was meint ihr dazu? Kommt es auf das Volumen drauf an oder nicht?

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2 Kommentare zu MusikerInnen-Gehörschutz II

  1. Voice sagt:

    Spontan würde ich sagen: Ja, es macht einen Unterschied. Das unterschiedliche Volumen bedingt eine unterschiedliche Schallführung und damit eine unterschiedliche Schallaustrittsöffnung und so eine unterschiedliche Beugung der Schallwellen. Ob man es auch Messen kann, bezweifle ich.

    Bin aber gespannt auf das Ergebnis.

    • Esther sagt:

      ja gell, so lernen wir es an der schule: es MUSS einen unterschied machen. we´ll see! ich denke schon, dass man es auch messen kann – siehe insitu-anwendungen, da merkt man ja auch sofort, wenn jemand eine andere OEG hat. jedoch befürchte ich, dass die nach norm erlaubten standardabweichungen mir keinen eindeutigen beweis ermöglichen…

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