Musikalische Hörgeräteakustik II

Laut einer Studie des Auditory Neuroscience Laboratory von der Northwestern University in Evanston, Illinois, USA fällt es aktiv Musizierenden tendenziell leichter, Sprache in Lärm zu verstehen. Dies ist darauf zurück zu führen, dass MusikerInnen es gewohnt sind, komplexe Signale zu verarbeiten und wichtige Informationen und Details für sich selber heraus zu lesen. Dieses Hirntraining bleibt nicht ohne Folgen und ist ein weiterer Grund, wieso Hörtraining (z.B. von FonoForte) in Begleitung zur Anpassung von Hörsystemen so wichtig ist!
Mein Grossvater mütterlicherseits selig, seit seiner Jugend begeisterter Musiker trotz an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit, und meine musikliebende Grosscousine väterlicherseits, gemeinsam am Klavier zu Weihnachten 2007

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Ein Kommentar zu Musikalische Hörgeräteakustik II

  1. Michael Stückelberger sagt:

    Hallo Esther

    Das Thema ist auch für mich spannend. Bist Du gelegentlich in der Schweiz, dann könnten wir uns mal darüber unterhalten.

    Viele Grüsse
    Michael

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